Ernährungs-
beratung.
Natürlich und mit allen wichtigen Nährstoffen.
Über natürliche Ernährung und Nährstoffe
Eine Ernährung gilt dann als gut, wenn sie natürlich und frisch ist.
Frisches Gemüse und Obst sowie frische tierische Produkte und gute Fette im Supermarkt oder gar auf dem Wochenmarkt einkaufen und daraus etwas Leckeres zubereiten ist hier der Inbegriff der natürlichen und frischen Ernährung.
Hierbei darf auch gerne viel auf traditionelle Weisen zubereitet werden - so ganz nach Großmutter-Art.
Je stärker ein Produkt weiterverarbeitet wurde, desto weniger dürfen wir davon ausgehen, dass diese Produkte nachhaltig gesund für uns sind. Fertiggerichte und Fastfood sind wohlgemerkt keine natürliche und nährstoffreiche Ernährung.

Aber gehen wir es einmal kurz durch, was wir uns täglich Gutes zuführen sollten:

Gemüse in allen Farben
am besten regional oder in Bio-Qualität
Gute Fette
wozu Weidemilchbutter, Kokosöl oder Olivenöl zu zählen sind
Tierische Produkte aus artgerechter Haltung
was sowohl für Fleisch- wie Milcherzeugnisse und natürlich Eier gilt
Traditionell verarbeitete Lebensmittel
wie beispielsweise selbst fermentierter Joghurt oder Kimchi oder auch Knochenbrühe
Obst und Nüsse nach Saison in Maßen
Regional geht auch hier vor global importiert und jeweils eine Handvoll pro Tag ist ausreichend
Viel reines Wasser und so wenig Zucker und Alkohol wie möglich
So weit, so gut. Doch wie sieht es mit den Nährstoffen aus?
Sind es doch die Nährstoffe, die wir über unsere Nahrung aufnehmen.
Und mit deren Unterstützung wir sämtliche erstaunlichen Funktionen und Prozesse in unserem Körper unterstützen und überhaupt erst ermöglichen.
Aber bekommen wir über unsere Ernährung noch genug Nährstoffe?
Laut zahlreichen Untersuchungen muss hier die Antwort leider "Nein" lauten.
Und was sollten wir tun, um uns Nährstoffe konsequent zuzuführen und „natürlich gesund“ leben zu können?
Gezielt und qualitativ hochwertig ergänzen.
Die meisten Nährstoffe sind sehr gut erforscht.
Und die Bedeutung von Nährstoffen für unsere Gesundheit ist durch Tausende
von Studien belegt.
Nichtsdestotrotz polarisiert das Thema sehr stark in der öffentlichen Meinung. Insbesondere, wenn es um die Ergänzung von Nährstoffen geht.
Aufgrund der Art und Weise wie unsere Nahrung seit einigen Jahren gewonnen und produziert wird, enthält diese nachweislich immer weniger Nährstoffe im Vergleich zu früheren Zeiten. Viele dieser fehlenden Nährstoffe sind allerdings essentiell und können von unserem Körper entweder gar nicht oder nur schwer hergestellt werden.
Die Folge sind Nährstoff-Defizite, die es gilt auszugleichen.


Omega-3
Top-1-Nährstoff-Defizit
bei 90% der Bevölkerung
Jod
Top-2-Nährstoff-Defizit
bei nahezu 90% der Bevölkerung
Vitamin D3
Top-3-Nährstoff-Defizit
bei 85% der Bevölkerung (im Winter)
Folsäure (Vitamin B9)
Top-4-Nährstoff-Defizit
bei 80% der Bevölkerung
Magnesium
Top-5-Nährstoff-Defizit
bei 50% der Bevölkerung
Glycin
Top-6-Nährstoff-Defizit
bei vermutlich 50% der Bevölkerung
Vitamin K2
Top-7-Nährstoff-Defizit
bei mindestens 40% der Bevölkerung
An den folgenden sieben Nährstoffen mangelt es uns laut aktueller Studienlage am ehesten:
Auf Basis der Nationalen Verzehrstudie II, des Robert-Koch-Instituts, weiterer Studien und hunderter Blutanalysen
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