Personal Coaching

mit dem Ziel selbständig in Bewegung zu bleiben.

Über natürliche Bewegung und gesunde Routinen

Bewegung ist zunächst einmal die Aktivierung unseres Körpers.

Am liebsten regelmäßig.

Beispielsweise zwecks Fortbewegung oder Heben und Tragen schwerer Dinge.

Ja, und entsprechend angewendete Bewegung kann uns im Spiegel auch gut aussehen lassen.


Bewegung ist aber auch seit jeher ein wesentlicher Bestandteil unseres Alltags und muss daher als ein wesentlicher Faktor im Zusammenhang mit unserer ganzheitlichen Gesundheit gesehen werden.

Bewegung ist also etwas, das auch Du jeden Tag tun solltest.


Natürlich kann unsere tägliche Bewegung nur in dem Rahmen unserer körperlichen Verfassung stattfinden.

Und natürlich dürfen wir uns dabei nicht überlasten. Letztendlich ist es aber jedem möglich, jeden Tag ein klein wenig mehr aus seiner Komfortzone herauszukommen und damit in eine Zone einzutreten, in der Wachstum möglich ist.

Ausdauertraining durch Laufen


Zielt auf das Herzkreislaufsystem ab und fördert sehr vorteilhaft die Durchblutung des Kopfes, was einen sehr viel klarer über alles nachdenken lässt.


Sollte Laufen für Dich nicht funktionieren, sind Schwimmen und Radfahren natürlich völlig legitime Alternativen.

Krafttraining mit Kettlebells


Zielt auf den Aufbau von Muskulatur und bewirkt damit u. a. einen sehr viel effektiveren Stoffwechsel (höhere Fettverbrennung, bessere Zuckerverwertung, mehr Energie …).


Das Training mit der Kettlebell ist das mit Abstand effizienteste Training, das ich ausprobieren durfte. Maximale Ergebnisse, bei minimalem Zeitaufwand. Zudem so variabel zu gestalten, dass das Ausdauertraining gleich mit integriert wird.

Krafttraining durch Bouldern


Um zu Bouldern bzw. um zu klettern muss man sich zwar in verhältnismäßig guter körperlicher Verfassung befinden. Dann aber ist es Kraftsport und Abschalten im Kopf gleichzeitig. 


Nicht einmal beim Yoga habe ich so den Alltag aus meinem Kopf herausbekommen wie beim Routen finden und Parcourt klettern an den bunten Boulderwänden.

Beweglichkeilstraining mit Yoga


Eine gute Beweglichkeit schützt uns vor Verletzungen und hält uns leistungsfähig. Entsprechende Übungen sollten auch stets in Kombination mit beanspruchenden Ausdauer- und Krafttraining durchgeführt werden.


Eine Sonderposition nimmt in diesem Zusammenhang Yoga ein. Die meisten Yoga-Übungen – die Asanas – sind Beweglichkeitsförderung pur. Und zudem auch noch so wundervoll entspannend – was uns gleich noch starke regenerative Effekte bringt.

Beweglichkeitstraining mit den 5 Tibetern


Die 5 Tibeter sind sozusagen ein Spin Off des Yogas. Fünf kompakte Übungen, mit denen man am besten täglich seine Chakren – die sieben ayurvedischen Energiezentren – aktiviert sowie auch seine Muskulatur trainiert und dehnt und somit für körperliche, seelische und geistige Fitness sorgt. 


Ich habe mich über viele Jahre nur mit Laufen und den 5 Tibetern überzeugend fit gehalten.

Die Möglichkeiten hierfür, erscheinen heutzutage unendlich.

Insofern sollen hier nur die fünf Bewegungs- bzw. Trainingsformen aufgeführt werden,

mit denen ich sehr gute Erfahrungen sammeln durfte und

die zudem sehr gut skalierbar für jede körperliche Verfassung einsetzbar sind.


Integration von gesunden Routinen in den Alltag

Natürlich ist jedem die elementare Notwendigkeit von regelmäßiger Bewegung bekannt.

Nichtsdestotrotz fällt es nahezu jedem unendlich schwer, selbstständig regelmäßig in Bewegung zu bleiben.


Doch warum ist das so? Weil es nahezu jedem - und vermutlich auch Dir - an den richtigen gesunden Routinen fehlt.


Unser Alltag ist durchzogen von Routinen. Begonnen beim Zähne putzen, Kaffee trinken und zur Arbeit fahren bis zum Heim kommen, Fernseher anschalten und wieder Zähne putzen.


Dennoch fehlt es an den gesunden Routinen in Deinem Alltag. Richtig?

1. Dein Ziel definieren


Was möchtest Du erreichen? Wer bist Du bereit dafür zu sein?


Wenn Du sagst “Ich versuche gerade mit dem Laufen zu beginnen“ wird Dich das lange nicht so effektiv zu Deiner Routine bringen wie der Ausspruch “Ich bin Läufer“. Du musst sein, was Du versuchst zu erreichen.

2. Bestehende Routinen nutzen


Welchen Routinen folgst Du jetzt schon täglich? Welche lassen sich verknüpfen?


Versuche es mit Kniebeugen beim Zähneputzen oder mit Liegestützen, während Du auf Deinen Kaffee wartest. Der Verknüpfungsmöglichkeiten sind hier keine Grenzen gesetzt, nur Deinem Ideenreichtum.

3. Dein Umfeld neu ausrichten


Was kannst Du um Dich herum neu ausgestalten? Wen solltest Du öfters treffen?


Lege Dir Deine Sportkleidung direkt neben Deinem Bett bereit. Ziehe sie als erstes an, wenn Du aufstehst. Und suche verstärkt die Nähe zu Freunden und Gleichgesinnten, die sich so wie Du regelmäßig bewegen wollen.

4. Klein anfangen


Was ist Dein erster kleiner Schritt? Was ist Dein zweiter kleiner Schritt? …


Der vermutlich wichtigste Punkt, um gesunde Routinen erfolgreich in Deinem Alltag zu integrieren: Beginne mit 5 Minuten täglich und steigere kontinuierlich. Und auch dann sind meiner Erfahrung nach jeden Tag 10 bis 20 Minuten zielführender als beispielsweise 3 mal die Woche eine Stunde.

5. Kontinuität absichern


Was hast Du schon alles geschafft? Wie kannst Du Dich dafür belohnen?


Mache Dir stets bewusst, dass Du bereits viel erreicht hast. Voraussichtlich jeden Tag ein wenig mehr. Und feiere Dich unbedingt dafür. Immer wieder auf’s Neue.

Im Folgenden gebe ich Dir eine Übersicht über die fünf wichtigsten Schritte zur Integration

einer - oder natürlich gerne auch mehrerer - gesunder Routinen in Deinen Alltag:


Eine gesunde Routine in den Alltag zu integrieren ist sehr anspruchsvoll.

Vermutlich würden ansonsten schon mehr Menschen kontinuierlich gesunden Routinen folgen. 


Und es benötigt viel Geduld und Zeit.

Laut aktueller Untersuchungen benötigt es 66 Tage bis eine Routine wirklich implementiert ist,

bis sich der erforderliche Automatismus für Dich eingestellt hat.


Scheue Dich daher nicht, Dir hier coachende Unterstützung hinzu zu ziehen. Super gerne erkläre ich Dir meine Herangehensweise dabei.