Über elektromagnetische Felder und E-Smog.
Auch das ist noch vielen bekannt. Wenn auch nur schwer greifbar. Wieso also ist das mit der Strahlenbelastung so?
Der Mensch ist seit seiner Entstehung Strahlung und damit einhergehenden Frequenzen ausgesetzt. Unsere Erde wird aus dem All mit Elektrizität enormen Ausmaßes konfrontiert, wandelt diese aber in elektromagnetische Energie um. Elektromagnetische Felder (EMF) in denen wir Menschen gelernt haben zu leben. Natürliche Strahlung sozusagen. Mit einer natürlichen Frequenz. Die sogenannte Schumann-Resonanz mit 8 Hz im Fall unseres natürlichen Erdmagnetfelds. Diese Resonanz entspricht interessanter Weise exakt der 8 Hz Alphawellen, in denen unser Gehirn schwingt. Und zwar wenn es in einem idealen Zustand der Entspannung und der wachen Aufmerksamkeit ist.
Eine Tatsache, die verdeutlicht, dass unsere Körper nicht nur notgedrungen angepasst sind an diese natürliche Strahlung, sondern auch ihren positiven Nutzen hinsichtlich Wohlbefinden und Gesundheit aus dieser Symbiose gewinnen.
Nun sind wir wie gesagt an die Frequenzen der natürlichen Strahlung unserer Erde seit Jahrmillionen angepasst. Wie aber gehen unsere Körper mit den Frequenzen von technischer Strahlung von 5G, Mobilfunk etc. um? Mit der Art von Strahlung, mit der wir erst die letzten 100 Jahre konfrontiert werden? Die kurze Antwort könnte lauten: Nicht gut.
Der Grund hierfür liegt zunächst einmal darin, dass sich die technische Strahlung in ihrer Art (Stichworte „Wechselstrom“ und „Pulsation“) und vor allem in ihrer Intensität extrem von der natürlichen Strahlung unterscheidet. Und so wie unsere Körper elementar wichtige Effekte durch die gewohnte Strahlung erfahren, so nehmen sie Schaden durch die Konfrontation mit der ungewohnten Strahlung. Wir schwingen durch die ungewohnte technische Strahlung im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr harmonisch.
Diese Disharmonie löst Stressreaktionen in unserem Körper aus. Und in diesem Negativ-Kontext sprechen wir auch endgültig nicht mehr über Frequenzen oder Strahlung, sondern über den Negativ-Begriff „E-Smog“. Über einen „Dunst von elektrisch initiierter Strahlung“, die in ihrer Intensität unzuträglich ist. Eine Intensität, die zudem auch noch 24/7 auf uns wirkt.
Stress nonstop also. Das ist deshalb so bedenklich, da dieser Dauerstress zur kontinuierlichen Produktion von sehr starken freien Radikalen führt. Reagieren diese Radikale mit anderen Verbindungen im Körper wie Proteinen oder DNA, können Schäden an Enzymen, dem Erbgut oder auch anderen Bestandteilen unserer Zellen geschehen.
Und damit noch nicht genug. Mit Dauerstress durch Strahlung verhält es sich genauso wie mit Dauerstress entlang unseres womöglich sehr anspruchsvollen Arbeitsalltag: er kann chronisch werden. Und chronischer Stress beeinflusst schnell unsere Versorgung mit Energie und Melatonin. Zu den möglichen Auswirkungen zählen dabei Antriebslosigkeit, verminderter Leistungsfähigkeit sowie Schlafprobleme und sogar Burnout und Autoimmunerkrankungen.
Kann ich mich vor E-Smog schützen? Die Frage ist mehr als berechtigt, allerdings derzeit noch nicht vollends zu beantworten.
In jedem Fall kann man - und sollte es auch unbedingt tun - den auf uns einwirkenden E-Smog reduzieren:
Insbesondere in der Nacht, wenn wir entlang unseres Schlafs die wichtigste Regenerationsphase eines Tages durchlaufen, sollten wir jegliche technische Strahlung von uns Fernhalten. Das bedeutet Mobiltelefone aus, WLAN-Router aus und jegliches technisches Gerät aus dem Schlafzimmer raus.
Desweiteren sollten wir auch tagsüber so viel Distanz wie möglich zwischen uns und strahlende Smart Devices bringen: Mobiltelefon so wenig wie möglich am Körper tragen, von Bluetooth-Headphones auf verkabelte zurückwechseln und generell wieder die eine oder andere Verkabelung von Druckern & Co. in Erwägung ziehen.
Über diese reine Reduktion von E-Smog hinaus gibt es durchaus auch die Möglichkeit Schutzmaßnahmen in Erwägung zu ziehen. Schungit, ein Gestein auf Kohlenstoffbasis, ist hierbei ein sehr viel versprechender Ansatz. Die Meinungen hierzu gehen wie so oft bei Innovationen noch stark auseinander. Es existieren aber bereits einige Studien, die die positive Wirksamkeit gegen E-Smog belegen. Einen Versuch ist es aus meiner Sicht wert.
Und was natürlich immer anzuraten ist, ist unseren Körper flankierend gegen die Strahlenbelastung ausreichend zu stärken. Dieses passiert am effektivsten über die folgenden zwei Maßnahmen:
Halte Dich so viel wie möglich in der Natur auf.
Logisch. Und fernab von E-Smog. Versuche dabei aber auch so viel Kontakt wie möglich zur Natur aufzunehmen. Vor allem Barfuß über das feuchte Gras oder am Strand laufen, versorgt unseren positiv geladenen Körper mit der so dringend benötigten, ausgleichenden negativen Erdstrahlung. Allein diese Maßnahme regelmäßig durchgeführt, kann bereits antientzündlich und entstressend wirken.
Führe Deinem Körper so viel Antioxidantien wie möglich zu.
Denn Antioxidantien haben die Eigenschaft, freie Radikale im Körper abzufangen und an sich zu binden. Die freien Radikale nämlich, die durch den E-Smog bedingt, durch unseren Körper Amok laufen. Antioxidantien findest Du in jeglicher Form von buntem Gemüse und Obst sowie in Olivenöl, Rohkakao und letztendlich auch Rotwein. Besonders effektiv aber in Supplements wie Vitamin A, C und E oder in Präparaten wie Astaxanthin und OPC (Traubenkernextrakt).
Hast Du weiterführende Fragen zu den Themen EMF und E-Smog?
Solltest Du in jedem Fall.
Melde Dich sehr gerne bei mir und wir können detailliert
auf die Dir wichtigen Punkte eingehen.
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