Über die kontinuierliche Entgiftung unseres Körpers.
Und das liegt daran, dass wir Menschen in den letzten Jahrzehnten immer mehr mit tatsächlichen Giften in Kontakt kommen. In Kontakt kommen müssen. Unausweichlich.
Diese zwanghafte Auslieferung resultiert daraus, dass die Gifte omnipräsent in unseren Böden, unserer Nahrung, unserer Kosmetik, unserem Wasser und unserer Luft sind. Hier nur einige der Gifte, die tagtäglich über unser Verdauungssystem, unsere Haut und unsere Atmung in unseren Körper hineingelangen:
Gemeinsam mit den Giften, die wir in Form von Arzneimitteln und Impfungen sowie Alkohol, Zucker und anderen Genussmitteln zu uns nehmen sowie durch den Umfeld- und Umwelt generierten Stress und durch unseren mehr und mehr suboptimal eingestellten Stoffwechsel, häuft sich eine zunehmende Menge an Giftstoffen in unserem Körper an.
Die leider ebenso zunehmend unterschätzt wird.
Sicherlich verfügt unser Körper von Natur aus über hervorragende Entgiftungsfunktionen. Unsere Organe Leber, Niere und Darm sowie unser Lymphsystem und auch unsere Haut - besitzen die Kompetenz und Kraft, kontinuierlich Gifte aus unserem Körper hinaus zu leiten. Die Art und Menge der Gifte überfordert diese aber immer mehr. Die Konsequenz ist eine Einlagerung der nicht heraus geleiteten Gifte in unserem Körper. Vor allem im Gewebe sowie beispielsweise auch im Gehirn und letztendlich in unseren Zellen.
Es muss also um die Unterstützung unserer Organe und Zellen bei der Entgiftung gehen. Um ein Detox, das wirklich Gifte aus dem Körper heraus transportiert. Ein Detox, das konzentriert sowie sehr ernsthaft durchgeführt werden muss.
Je tiefgreifender, desto unbedingter mit therapeutischer Begleitung. Immerhin geht es um Gifte.
Um wie gesagt eine große, eingelagerte Menge, die gelöst werden muss, um sie dann konsequent auszuleiten. Und genau entlang dieser Prozessphase gilt es unbedingt eine Rückvergiftung durch die gelösten Giftstoffe zu verhindern.
Aber erst einmal Schritt für Schritt:
Schritt 1. Entgiftungsorgane entlasten
Die genannten Entgiftungsorgane Darm, Niere, Leber und Lymphsystem werden entlang eines Detox-Prozesses extrem belastet. Daher ist es enorm wichtig, diese vorab von ihren Entgiftungsaltlasten zu reinigen und für die bevorstehende Aufgabe fit zu machen.
Dieses geschieht zu allererst dadurch, dass wir die Menge an Giftstoffen, die wir unserem Körper normalerweise zuführen stark reduzieren. Vor allem durch eine Umstellung unserer Ernährung auf natürliche, unbelastete Lebensmittel. Aber auch eine Reduzierung von Stress (vor allem High Performance im Alltag und E-Smog) sowie von Kosmetik und Alltagschemie ist sehr stark empfehlenswert.
Schritt 2. Nährstoffhaushalt optimieren
Nicht nur unsere Entgiftungsorgane werden entlang des Detox-Prozesses stark gefordert. Unser gesamter Körper wird stärker in Anspruch genommen werden als ohnehin schon. Eine gesteigerte Stärkung durch alle wesentlichen Nährstoffe ist daher unbedingt empfehlenswert.
In aller erster Reihe stehen hierbei die antioxidativ wirkende Nährstoffe wie Vitamin C und E sowie Astaxanthin und sekundäre Pflanzenstoffe wie Curcumin, Resveratrol, Quercetin oder OPC. Denn Antioxidantien schützen unsere Zellen vor giftbedingten Schäden, oxidativen Stress und freie Radikale.
Von ebenso großer Bedeutung ist die Einnahme eines guten Omega-3-Öls, um die Zellwände für die Aufnahme aller Nährstoffe empfänglich zu machen.
Darüber hinaus sollten aber auch der Mineralienhaushalt durch die Zugabe von insbesondere Zink, Magnesium und Selen aufgefüllt werden sowie der Vitaminhaushalt mit Vitamin D3, A und K2 und allen B-Vitaminen.
Ein zusätzlicher Aspekt, der für eine Optimierung unseres Nährstoffhaushalts spricht - und dieses auch entlang des gesamten Detox-Prozesses - ist beispielsweise die Tatsache, dass die verschiedenen Mittel zum Binden der Giftstoffe (siehe Schritt 4) als Nebeneffekt auch Nährstoffe binden und dem Körper entziehen können.
Schritt 3. Entgiftungsorgane reinigen
Die Reinigung der Organe erfolgt idealerweise in der folgenden Reihenfolge:
Elementar bei jeder Entgiftung ist die Unterstützung des Wasserhaushalts unseres Körpers. Deshalb ist das Trinken von über 2 Litern Flüssigkeit pro Tag - in Form von gefiltertem Wasser oder gutem Wasser aus Glasflaschen sowie der Entgiftung dienlichen Kräutertees - extrem wichtig!
Schritt 4. Gifte mobilisieren, binden und ausleiten
Mit diesem Schritt beginnt die kritische Phase des Detoxprozesses, die endgültig der therapeutischen Unterstützung bedarf.
Therapien die hierbei zum Einsatz kommen dürften, basieren auf
Schritt 5. Kontinuierliches Entgiften unterstützen
Wir werden wie gesagt kontinuierlich mit großen Mengen an Giftstoffen konfrontiert. Daher ist eine kontinuierliche Unterstützung unseres Körpers bei der Entgiftung nicht mehr als logisch und konsequent. Die Möglichkeiten sind vielfältig und wurden in ihrem prinzipiellen Grundsatz auch bereits entlang der vorherigen Detox-Prozess-Schritte genannt. Hier meine Top 7 Tipps für eine bequem umsetzbare, kontinuierliche Entgiftung:
Wir haben uns in den letzten 150 Jahren sehr weit von dem entfernt, wofür wir gemacht wurden. Wir haben uns immer mehr von unserer natürlichen Art zu leben entfernt. Daher verwundert es nicht, dass die besten Tipps für eine kontinuierliche Entgiftungsunterstützung diejenigen sind, die wieder mehr Natürlichkeit in unser Leben bringen:
So einfach kann es sein. Und doch so herausfordernd.
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der Dich bei einer tiefgehenden Entgiftung unterstützen kann?
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