Ashwagandha

Traditionelle Wirkweisen für moderne Herausforderungen.

Über die vielseitigen Wirkungen des Adaptogens.

Ashwagandha ist ein Adaptogen mit einer medizinischen Tradition, die mehrere tausend Jahre zurückreicht. Und es gehört heute zu den am besten untersuchten Adoptogenen weltweit.

Gut. Aber was sind Adaptogene?

Adoptogene sind hormonähnliche Substanzen, die in Pflanzen und Pilzen zu finden sind. Diese können unserem Körper bei der Anpassung (das lateinische Wort „adaptare“ heißt „anpassen“) an körperliche und seelische Belastungen wirksam unterstützen. Hierbei können sie beispielsweise regenerierend auf unsere Nerven, unsere Hormone und unser Immunsystem wirken. Ein Grund hierfür liegt darin, dass Adaptogene meist sehr reich an Antioxidantien sind. Antioxidantien wiederum lindern oxidativen Stress und chronische Entzündungen und entlasten damit den Stoffwechsel.


Neben Ashwagandha - oder auch Schlafbeere - haben vor allem die folgenden Adaptogene zuletzt weitreichende Bekanntheit erreicht:

  • Rosenwurz,
  • Ginseng
  • sowie die Vitalpilze Reishi oder Cordyceps


Aber auch alte Bekannte wie Baldrian und Kakao sowie Maca oder Baobab sind u. a. der weiten Gruppe der Adaptogene zugehörig.

Ashwagandha ist vor diesem Hintergrund vor allem für seine stressreduzierende und Fokus steigernde Wirkweise bekannt. Diese heute so immens wichtigen Effekte gelingen aufgrund der natürlichen Senkung des Cortisol-Spiegels, der damit in Verbindung stehenden Regulierung des Blutzuckers und der Verbesserung der Schilddrüsenfunktion und des Testosteronspiegels als automatische Folge.


In diesem Zusammenhang ist Ashwagandha heute für diverse positive Wirkweisen auf unsere Gesundheit bekannt. Hier die womöglich interessantesten:


  • Regeneration einer erschöpften Nebenniere (Stichwort „Burnout“)
  • Stabilisierung des Blutzuckers (Stichwort „Diabetes“)
  • Unterstützung für Gewichtsverlust
  • Stärkung des Immunsystems
  • Förderung der Schlafqualität
  • Unterstützung bei Depressionen und Angstzuständen

Ashwagandha kann als Extrakt in sehr guter Qualität bei ausgesuchten Anbietern erworben werden. Folgende erste Tipps zur Anwendung:


  • Spannend kann hierbei die Kombination mit Rosenwurz sein. Dieser steigert die Wirkweise von Ashwagandha sinnvoll. Zudem ist Rosenwurz bei Frauen erfahrungsgemäß etwas wirksamer als Ashwagandha.
  • Empfehlenswert ist die Darreichungsform als Kapsel.
  • Eine Dosierung ist bis zu 1.000 mg möglich, ein Herantasten aber sicherlich sinnvoll.
  • Nebenwirkungen sind nicht bekannt.
  • Eine langfristige Einnahme, die über 3 Monate hinausgeht, sollte nur in Rücksprache mit einem Experten erfolgen.


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